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Wenn man die Kids an den Feiertagen länger wach lässt, schlafen sie am nächsten Morgen bekanntlich länger. Hier die Tabelle, wie sich die Zeiten verschieben. Kind geht ins Bett -> Kind steht auf 18:00 -> 6:00 20:00 -> 6:00 22:00 -> 6:00 24:00 -> 5:30

Der kinderfreie Abend!!! In meiner Fantasie... In Realität...

[Mit dem Baby rausgehen] Meine Frau nimmt mit: 1. Kinderwagen 2. Nuckel 3. Spucktuch 4. Wechselsachen 5. Feuchttücher ... 32. Baby. Ich nehme mit: 1. Kinderwagen 2. Baby

„Hier, bitte. Dein Frühstück.“ „Danke, liebe Mutter. Es sieht fantastisch aus und ich weiß deine Mühe wirklich zu schätzen. Du siehst heute übrigens bezaubernd aus.“ „Mama, mit wem redest du?“

Mitte der zweiten Strophe des Schlaflieds sagt die 3-Jährige unvermittelt: „Danke. Das reicht mir jetzt, glaube ich.“ Ich fühle mich, als hätte ich bei einem Casting versagt.

Der Vierjährige sagt statt „Wimmelbuch“ „Pimmelbuch“ und sollte ich je einen erotischen Roman schreiben, dann habe ich wenigstens schon mal den Titel.

Guten Morgen. Wir sitzen vor Alexa und warten, ob sie uns auch pünktlich um 6:30 weckt. Und ihr so?