3jähriger: "Wann kommt Oma?" "In einer Stunde." "Und in welcher?" Was drück ich mich auch so missverständlich aus...

Der 3jährige kommt mit einem Pflaster auf der Hand aus der Küche.
"Oje, was ist denn passiert?"
"Ich hab mir den Kopf angehauen!"
Er wird mal ein guter Heilpraktiker.

Der 6-Jährige: „Kommt Besuch?“ Ich: „Warum?“ „Weil du so wild aufräumst.“ „Wie bitte? Ich räume auch sonst auf, wenn kein Besuch kommt.“ „Kommt jetzt Besuch?“ „Ja.“ „Das wusste ich doch.“

Kind: „Papa, ich hab eine 6 im Vokabeltest.” Papa: „Ach, das kann immer mal passieren.” Kind: „Aber das sieht so hässlich aus.” Papa: „Dann dreh das Blatt einfach um.” Den nächsten Ratgeber schreibt mein Mann!

Mein 6-Jähriger (unfassbar gelangweilt): „Mama, ich geh nach oben zu dem Spielzeug.” Ich: „Okay, aber bitte lauf nicht weg.” Verkäuferin (mit ernstem Blick): „Soll ich eine Sicherung ans Kind machen? Dann geht der Alarm los, falls er flüchtet.” Ähm… ja? Gibt’s das auch für zu Hause?

Der Papa hält dem Einjährigen eine ernste Ansprache. Das Kind schaut ihn an. Hört zu. Guckt. Und stopft ihm dann ganz ruhig den Schnuller in den Mund. Erziehung, aber bitte mit Maulkorb.

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