ICH FRIERE MEINE KINDER EINFACH BIS ZUM HERBST EIN
Ich weiß gar nicht, was die ganze Aufregung wegen der fehlenden Betreuung soll.
Ich friere meine Kinder einfach bis zum Herbst ein.
Ich weiß gar nicht, was die ganze Aufregung wegen der fehlenden Betreuung soll.
Ich friere meine Kinder einfach bis zum Herbst ein.
K1: "Mama, ich möchte wirklich kein Baby."
Ich: "Das ist doch ok. Das kannst du selbst entscheiden."
K1: "Und was machen wir jetzt mit K2?"
Der Zoom-Unterricht einer mir sehr gut bekannten Grundschullehrerin beginnt damit, dass jeder sein Kuscheltier in die Kamera hält und ich finde, das sollte generell neuer Standard werden.
"Maxi, saug mal bitte Dein Zimmer durch."
"Ich habe kein Interesse an dieser Mission, nehme aber daran teil, wenn sie unvermeidlich ist."
Ich habe keine Ahnung, warum ausgerechnet ich die Kinder mit dem Oberknall bekommen habe, aber es war wohl unvermeidlich.
Wünsche ich mir, dass Schulen und Kindergärten nach den Osterferien wieder öffnen?
Oh Gott, JA!
Halte ich es für eine sinnvolle Entscheidung?
Himmel NEIN!
„Mama, bleiben wir heute wieder zuhause?“
„Ja.“
„Gut“, befindet die Dreijährige, zieht ihren Schlafanzug aus und geht zum Schrank - um sich einen neuen Schlafanzug rauszusuchen.
Das wirklich Schöne an dieser Situation mit Homeoffice, Homeschooling und inhouse KiTa ist ja auch die unendliche Nähe zu den eigenen Kindern. Zu jeder verdammten Minute des Tages. Ohne Pause. Immer. Wir hängen jetzt die Türen aus. Die werden hier eh ignoriert.