Mein Sohn: "Wenn du eine Kartoffel wärst, wärst du eine Süßkartoffel!" 😍

Kindheit prägt. Immer. Zu emotional. Zu sensibel. Nicht normal genug. Nicht gut genug. Ein Kind, dessen Bedürfnisse und Gefühle kleingeredet werden, wird zu einem unsicheren Menschen, der sich selbst und seinen Gefühlen nicht vertraut.

An alle die Heiligabend und um diese Uhrzeit schon arbeiten. Krankenhaus, Notdienst, Pflegeheim, Verkauf bis hin zum kleinen Mann an der Tankstelle. Wir sind stolz auf euch.

Vater: "Sag mal Papa!" Baby: "Mama!" Vater: "Komm schon, sag Papa!" Baby: "Mama!" Vater: "Verdammte Scheiße, sag Papa!" Baby: "Verdammte Scheiße!" Mutter: "Schatz, ich bin zu Hause!" Baby: "Verdammte Scheiße!" Mutter: "Wer hat Dir das beigebracht?" Baby: "Papa!"

„Guckmal Papa, ne Wooge“ „Waage“ „Darf ich mich mal waagen“ „Wiegen“ ... „So, jetzt hab ich mich gewiegt“ „Gewogen“ „Siehste Papa, doch ne Wooge“ 🥴🤓🤪

Wir erziehen unsere Kinder zur Wahrheit. Dennoch flunkern wir sie 3x im Jahr an. Osterhase, Nikolaus und Christkind. Wenn aber dieses Flunkern ein Strahlen und nichts als Freude in meinen Kindern hervorruft, dann finde ich persönlich das die schönsten "Lügen" der Welt ♡

"Mama kann ich das so anziehen?" "Ja klar, das sieht doch gut aus." "Toll Mama, du bist überhaupt keine Hilfe!" Keine Ahnung was ich jetzt wieder falsch gemacht habe, aber seit die Tochter ein Teenie ist, verstehe ich Männer erst so richtig.