"Warum habt ihr mich Bettina genannt, Mama?" "Nach dem Ort, wo wir dich gezeugt haben, Kind." "Und meine Brüder?" "Was soll mit Motorhaubenhannes und Rücksitzotto sein?"

"Mama, wie viele Gäste waren bei deiner Hochzeit?" "So 62, 63." "Und bei Papa?"

Sie denken vielleicht, Sie hätten Probleme, aber mein vierjähriger Sohn ist seit kurzem im Besitz einer Trillerpfeife.

Baby und ich. "Wie macht die Kuh?" "Muh Muh" "Wie macht der Hund?" "Wau Wau" "Und wie macht die Mama?" "Bla Bla"

Ich würde ja jedes Spielzeug mit den Worten: „Wenn Sie Ihrem Kind das kaufen, haben Sie mindestens eine Stunde am Tag Ihre Ruhe.*“ bewerben. Aber mich fragt ja keiner.

Aufstehen, duschen, anziehen, Kinder wecken, Kaffee, Kinder lauter wecken, Kinder in Kleidung kämpfen, Kinder befrühstücken, falsche Tasse, Geschrei, Zähne putzen, Tränen, Jacken, Schuhe, Weltkrieg, Kita, will nicht, Schule und dann ist acht und ich kann endlich zur Arbeit gehen.

Ich springe die letzten Stufen der Treppe hinunter. "Mama, ist das denn noch so gut für deine alten Knochen?" Irgendwie war vieles schöner, als die Kinder noch nicht sprechen konnten.