„Mama, wenn du nach Berlin fährst, werde ich dich schrecklich vermissen!“ „Aber ich bin ja nur eine Nacht weg!“ „Trotzdem!“ „Aww, du bist süß!“ „Zum Trost könntest du mir vielleicht ein kleines Geschenk mitbringen?“ Die bedingungslose Liebe von Kindern und so.

„Wenn Mama es nicht reparieren kann, dann ist es wirklich kaputt.“

Ich habe über die Woche verteilt sehr leckere Kekse gegessen, die in der Küche standen – ein bisschen trocken, aber lecker. Meine Tochter hat heute eine Präsentation in der Schule und fragt, wo ihre Kekse dafür sind. Hier ist jetzt was los.

Kind erzählt vom Ausflug in die Kletterhalle: „Auf den ersten zwei Metern war Papa sogar ziemlich schnell!“ „Aaaahhh… und dann?“ „Keine Ahnung, ich kann ja nicht immer nach unten gucken.“ Grmpf.

Finde es traurig, dass mein Bankkonto sich nicht so füllt wie der Wäschekorb.

„Mama, hast du Lego bei deiner Arbeit?“ „Nein.“ „Puzzles?“ „Nein.“ „Kuscheltiere?“ „Auch nicht.“ „Was spielst du dann da die ganze Zeit?“ Okay, wie erkläre ich dem Vierjährigen jetzt Solitär?

Kann es sein, dass Teenager einfach erst mal ein paar Jahre herumliegen müssen? So zum Reifen. Wie Käse oder Wein.