Ich wurde schon öfter kritisiert, ich würde meinem Kind zu viel erklären. Ich habe als Kind weniges so sehr gehasst, wie auf die Frage „Warum?“ mit „Weil halt!“ oder „Weil das halt so ist!“ abgekanzelt zu werden. Daher werde ich erklären und diskutieren, so lange ich möchte.

Für den Reisepass vom Baby brauchen wir ein Passfoto, auf dem es nicht lächelt, weint oder schläft… Ich mach einfach ein Foto, wenn es gerade jongliert.

Der Sohn und ich spielen Karten. „Freu dich nicht zu früh, Mama. Ich hab noch eine Assel im Ärmel.“ Hab mich dann nicht zu früh gefreut. Aber verschluckt.

Bei der Frage „Wie alt ist dein Kind?“ gibt es zwei Arten von Eltern:

1. „Genau heute 45 Monate, 11 Stunden und 17 Minuten!“
2. „Im Sommer wird es dre… vier! Es wird vier!“

Ich koche jetzt das Mittagessen für mich und die Kinder. Eine Frage: Wofür steht eigentlich „EL“? Eierlikör?

Den 17 Jahre alten Seepferdchen-Aufnäher meiner Tochter gefunden, der es damals nie auf den Badeanzug geschafft hat. Während sie schlief, heimlich auf ihren Bikini genäht. Schade, dass ich ihr Gesicht nicht sehen werde, wenn sie damit in Cape Cod zum Baden loszieht …

Ich: „Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.“ Kind: „Ich glaube an dich, Mama.“ Und plötzlich hatte ich mehr Kräfte, als Kaffee je geben kann.